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Wir trauern um Jac.
Nicht nur der Fan-Club »SchwarzGelb ´81«, sondern auch die ganze Alemannia-Familie verliert einen tollen Menschen. Danke für den Weg, den Du mit uns gegangen bist. Deine Worte »niemals trete ich in einen Fan-Club ein« konnten wir zum Glück vergessen.
Jac, Du bist und bleibst ein Teil von uns. Deine Mädels und Jungs werden dich nie vergessen. Grüße alle zu früh gegangenen SG-81er und Alemannen von uns da oben.
Unsere Gedanken sind bei allen, die Jac geliebt haben. Ruhe in Frieden.
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Unglaublich, jetzt ist es schon 40 Jahre her. Am 6 Mai 1981 wurde der Fan Club "Schwarz-Gelb 81" gegründet und das ganze geschah im Haus Schmitz in Herzogenrath-Strass. Seitdem unterstützen wir unsere Alemannia bei ihren Spielen in der zweiten Liga, in der wir am Anfang die meiste Zeit verbrachten. Dann ging es eine Weile in die Oberliga. Wir blieben immer dabei und unserer Alemannia treu.
Dann kam der Aufbruch in eine neue Zeit und Aachen stieg 1999 wieder auf in die zweite Liga. 2004 Pokalendspiel in Berlin und Europapokal. Kein Weg war uns zu weit. Danach Aufstieg in die erste Liga. Anschliessend ging es leider bis in die vierte Liga runter. Auch hier unterstützen wir immer noch unsere geliebte Alemannia bei all ihren Spielen. Auch wenn das letzte Jahr sehr schwierig war. Man konnte leider die Alemannia nicht so unterstützen wie gewohnt. Aber wir haben auch viele Dinge gemeinsam ohne die Alemannia gemacht. Die Kartoffelkäfer sind Gründungsmitglied der Bunten Liga in Aachen. Auch wenn wir sportlich nicht so erfolgreich waren, haben wir immer gerne mitgespielt und unsere Gegner mit uns. Dann haben wir mit unserer Truppe an unzähligen Fan-Club Turnieren in ganz Deutschland teilgenommen. Eines der Höhepunkte war das Turnier von den Supporters von Hanau 93. Auch wurden einige eigene Fan-Club Turniere von uns ausgerichtet. Dort konnten wir unter anderem Gäste aus England und Luxemburg begrüßen.
Der Spaß kam und kommt bei uns auch nicht zu kurz. Wir gehen gerne regelmäßig Kegeln und feiern sehr gerne. Gründe finden sich immer. Auch ein Fan Zine wurde von uns rausgeben. Dort schrieben wir gerne über die Besuche bei der zweiten Mannschaft. Auch ein Buch haben wir schon geschrieben. Unzählige Aufnäher und Schals wurden entworfen und produziert. Wie man sieht, sind wir auch noch nach 40 Jahren sehr aktiv und werden es auch bleiben. Leider können wir unseren Geburtstag nicht wie geplant feiern. Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Auf die nächsten Jahre mit unserer geliebten Alemannia. You'll never walk alone!
Wir bedanken uns herzlich für die vielen Glückwünsche, Gratulationen und tollen Beiträge zu unserem Jubiläum.
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Der Fan-Club »Schwarz-Gelb ´81« trauert um Axel.
Unser langjähriger Freund und Wegbegleiter hat uns verlassen.
Unser Mitgefühl gilt seiner Familie und besonders seiner Frau Birgit.
Axel wird für immer in unseren Herzen und Gedanken bei uns sein.
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Wer hätte das 1981 gedacht? Heute sind wir 40 Jahre weiter und unser Fan-Club hat alles und alle überstanden, mit- und durchgemacht.
Jratulaziuen! Vier Jahrzehnte "Schwarz-Gelb 1981"!
Viel besser als die "4 Amigos" können wir es auch nicht sagen:
Friddach ovvend Tivoli, alle sönt wörrem heij,
der Fränz der Jupp, et Treis än selvs, de Kenger sönt dobeij,
Ov S- Block oder Setztrebühn´, jedder wie heä kann,
alles bröllt jetz TSV, vür sönt der zwöllefde Mann,
Wie enge Mann, stönt vür zesame,
denn heij rejiert, mär der TSV,
ich bliev dich treu, ming Alemannia,
ejal wat och könt, woe och ömmer vür stönt,
vür weäde niemols ongerjoe.
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Das Präsidium der DFL hat die 50+1 Regel grundsätzlich zur Diskussion gestellt.
Wir, Fangruppen & Fanclubs aus ganz Deutschland, beziehen dazu klar Stellung.
Der Fußball bringt jede Woche hunderttausende, unterschiedlichste Menschen zusammen. Er gehört keinen Einzelpersonen, Unternehmen oder Investoren. Er gehört uns allen und darf nicht noch mehr zum Spielball einiger Wenigen werden.
Der Wegfall oder eine zur Diskussion stehende weitere Lockerung der 50+1 Regel würde den Fußball grundlegend verändern. Der Wettbewerbsdruck würde sich für alle Clubs unweigerlich erhöhen. Die Finanzkraft mancher Eigentümer wäre plötzlich wichtiger als die solide und erfolgreiche Arbeit Anderer.
Am Ende geht es um noch mehr Geld, das an die immergleichen Profiteure durchgereicht wird. Für uns Fans wird der Fußball dadurch nicht besser und seine gesellschaftliche Verantwortung dadurch nicht gestärkt. Im Gegenteil.
Viel wird über die internationale Wettbewerbsfähigkeit der Bundesliga diskutiert. Doch möchten wir uns wirklich an wahnsinnigen Summen in Paris und einem verrückt gewordenen Markt in England orientieren?
Anstatt eine Grundsatzdebatte darüber zu starten, dass sich der Profifußball in vielen Aspekten immer mehr von der Lebensrealität der normalen Leute entfernt, wird die 50+1 Regel grundsätzlich in Frage gestellt.
Doch wir lassen uns 50+1 nicht nehmen.